Downloads
Häufig gestellte Fragen
- Die schwarzen Texte und Linien sollten nur aus 100 % K (Schwarz) bestehen und nicht aus YMCK zusammengesetzt sein.
- Der Luftdruck der Trockenluft ist nicht hoch genug. Erhöhen Sie den Luftdruck.
- Es befindet sich zu viel Farbe auf der Oberfläche. Erhöhen Sie den Gamma-Wert.
- Wenn sich mit den oben genannten Möglichkeiten keine Verbesserung erzielen lässt, sollten Sie eine weiße Linie um die schwarzen Texte und Linien legen.
- Der Luftdruck der Trockenluft ist nicht hoch genug. Erhöhen Sie den Luftdruck.
- Es befindet sich zu viel Farbe auf der Oberfläche. Erhöhen Sie den Gamma-Wert.
- Wenn sich mit den oben genannten Möglichkeiten keine Verbesserung erzielen lässt, sollten Sie eine weiße Linie um die farbigen Texte und Linien legen.
- Legen Sie eine Kontur mit 0,5 mm um die Texte und Linien mit der Farbe 1 % K (Schwarz). Wir empfehlen, dies immer zu tun, weil sich dadurch viele Probleme beim Trocknen vermeiden lassen.
- Der Luftdruck der Trockenluft ist zu hoch. Verringern Sie den Luftdruck.
- Der Gamma-Wert ist zu hoch eingestellt. Verringern Sie den Gamma-Wert im RIP.
- Die Umgebungstemperatur ist zu hoch. Sie sollte zwischen 18 °C und 24 °C liegen.
- Wahrscheinlich hat der Transparent-Kanal während des Druckens nicht funktioniert. Führen Sie einen Düsentest durch.
- Der Luftdruck der Trockenluft ist zu hoch. Verringern Sie den Luftdruck.
- Der Gamma-Wert ist zu hoch eingestellt. Verringern Sie den Gamma-Wert im RIP.
- Die Umgebungstemperatur ist zu hoch. Sie sollte zwischen 18 °C und 24 °C liegen.
- Die Unterseite des Druckkopfs ist verschmutzt. Reinigen Sie den Druckkopf vorsichtig, indem Sie ihn mit einem dafür geeigneten Material abtupfen.
- Der Druckkopfabstand ist nicht richtig eingestellt; stellen Sie ihn auf 1,2 mm ein.
- Der Winkel der Trocknungseinrichtung ist nicht korrekt, gegebenenfalls in Kombination mit zu hohem Luftdruck. Verändern Sie den Winkel und verringern Sie gegebenenfalls den Luftdruck.
- Der Druckkopf steht nicht senkrecht zum Tisch. Stellen Sie den Druckkopf neu ein.
- Die vertikale Kalibrierung ist nicht korrekt. Führen Sie eine Neukalibrierung durch.
- Die Brücke steht schief. Stellen Sie die Brücke gerade.
- Der Transparent-Kanal hat während des Druckens nicht funktioniert. Führen Sie einen Düsentest durch.
- Der Druckkopf steht nicht senkrecht zum Tisch. Stellen Sie den Druckkopf neu ein.
- Der Luftdruck der Trockenluft ist zu hoch. Verringern Sie den Luftdruck.
- Die vertikale Kalibrierung ist nicht korrekt. Führen Sie eine Neukalibrierung durch.
- Die Brücke steht schief. Stellen Sie die Brücke gerade.
Das Original hat eine zu niedrige Auflösung. Die Auflösung sollte 190 – 210 dpi (100 % Abbildung) betragen.
Ein oder mehrere Dämpfer sind defekt. Tauschen Sie die defekten Dämpfer aus.
Informationen hierzu finden Sie im Ablaufdiagramm in der Bedienungsanleitung. Dies trägt auch dazu bei, das Ausbluten zu verhindern.
Nein, die Farbe muss genügend Zeit haben, um richtig in die Poren einzudringen, sonst ist der Text nur schwach sichtbar und Sie erzielen keine vollen Farben.
Ja sicher, Sie müssen nur unsere CopyLon Fotoemulsion mithilfe eines Rakelstabs (Coating Bar) oder einer Walzenauftragmaschine (Foduktor) auf die DuraSeal Platte auftragen. Informationen zu dieser Methode finden Sie auch in unserer Gebrauchsanleitung.
Durch eine gefärbte Gaze mit einer Gewebefeinheit von 120 mesh, gespannt in einem Winkel von 22° in Kombination mit einer Indirektschablone (Indirektfilm).
Es ist wichtig, dass genügend Material auf die Platte aufgetragen wird. Wir empfehlen deshalb, bei Vollflächen das Sieb 2x vorab mit PoroPrint zu rakeln und erst dann zu drucken. Diese Handlung gegebenenfalls wiederholen.
Wenn viele Platten im Behälter sind, kann sich der pH-Wert des Verdichtungsbads stark erhöhen. Außerdem sinkt durch das gleichzeitige Eintauchen vieler Platten die Temperatur. Zu diesem Zeitpunkt ist das Risiko des Ausblutens am größten. Es ist ratsam, die Platten in der ersten Minute des Verdichtungsprozesses hin und her zu bewegen. Außerdem ist auch der pH-Wert des Verdichtungsbads wichtig, um dem Ausbluten entgegenzuwirken. Der Wert muss zwischen 5,5 und 6,3 liegen. Falls das Wasser zu sauer ist, muss dies mit Natriumkarbonat korrigiert werden, und falls es zu alkalisch ist mit Essigsäure. Unser Lieferprogramm umfasst pH-Testsets und pH-Teststreifen zur Messung des pH-Werts. Sie können auch Sealsalz zugeben. Sealsalz hält den Säuregrad konstant und hilft deshalb auch dabei, das Ausbluten zu verhindern.